Im Rahmen eines Arbeitstreffens in Jerusalem trafen der israelische Technologieminister Ofir Akunis, mit Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher sowie der Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Henrietta Egerth
Das Ergebnis des Arbeitstreffens klingt vielversprechend und konkret: es wurde eine Vertragsdeklaration unterzeichnete, mit dem Ziel, die Zusammenarbeit der Innovationsagenturen Israel Innovation Authority (IIA) und der FFG zu intensivieren.
Das länderübergreifende Abkommen stellt das Fundament für den Beginn einer engen Kooperation in Bereichen der Forschung und Technologie dar.
Sowohl Österreich als auch Israel möchten noch im 2. Quartal 2023 die Weichen für eine bilaterale Ausschreibung mit Fokus auf „Health, Bio-Convergence und Immunology“ stellen.
Zum Budget steuern Österreich und Israel je zwei Millionen Euro bei.
FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth nannte u. a. Kooperationen im Bereich „Pandemic Prepardeness“ und Klimatechnologien als wichtige Forschungsfelder, um hier rasch Lösungen bieten zu können.
„Die Unterzeichnung der Erklärung markiert den Beginn einer starken Zusammenarbeit in vielen Technologiefeldern, insbesondere auch von Horizon Europe, dem europäischen Programm für Forschung und Innovation, zu dem Israel assoziiert ist“, so Egerth abschließend.
Weiter Informationen über das Technologieabkommen finden Sie hier! Oder unter der Internetseite des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft - hier!