05/2024 News mittlere Spalte Forschung
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Künstliche Intelligenz: Die Zukunft hat begonnen

Die rasanten Fortschritte von Künstlicher Intelligenz übertreffen selbst die Erwartungen von Experten. Ein Milliardenmarkt tut sich auf. Austria Innovativ nimmt unter die Lupe, was in Sachen KI in Österreich passiert: ein spannender wie inspirierender Blick auf unterschiedlichste Anwendungen sowie Start-ups.

von: Wolfgang Pozsogar

Wo Autos gefertigt werden, sind Fabrikhallen heute fast menschenleer. Roboter haben dort und in vielen anderen industriellen Produktionen die monotone Tätigkeit der Fließbandarbeit übernommen. Sie montieren, schrauben, polieren und prüfen – schneller als ihre Vorgänger aus Fleisch und Blut und 24 Stunden am Tag. Nach der Produktion soll jetzt in der Verwaltung Künstliche Intelligenz den Menschen langweilige, repetitive Tätigkeiten abnehmen: „Wir wollen Knowledge-Work automatisieren“, erzählt etwa Stefan Engl, CEO und Mitbegründer von Deep-Opinion, einem österreichischen Start-up, das sich auf die Entwicklung von KI-Bots und die Automatisierung kognitiver Prozesse für Texte und Dokumente spezialisiert hat.

Als eine von vielen Möglichkeiten des KI-Einsatzes nennt Engl die Schadensbearbeitung in Versicherungen. Anstatt Menschen mit sich ständig wiederholenden Aufgaben zu beschäftigen, soll Künstliche Intelligenz Mails an schaden@versicherung.com lesen, Anhänge öffnen und analysieren, die entsprechenden Polizzen prüfen, die Schadensdeckung ermitteln und im Idealfall dem Kunden innerhalb kürzester Zeit den Schadensersatz zukommen lassen.

Möglich werden solche Lösungen durch die rasante Entwicklung der KI, sagt Engl: „Bislang konnten Computer nicht mit unstrukturierten Daten umgehen. Das hat KI geändert, es ist ein Fenster aufgegangen, das wir mit unseren Produkten nutzen.“ Die KI agiert quasi als Assistent des ehemaligen Sachbearbeiters, er ist ihr Lehrer und Trainer. Ist die Technologie nicht sicher, ob sie genügend Wissen für den Einzelfall hat, bindet sie den Menschen ein. „Sachbearbeiter müssen damit nicht mehr alle Schadensfälle durchackern, sondern nur komplexe Angelegenheiten“, erzählt Engl. Die KI lernt aus Erklärungen des Sachbearbeiters weiter und wird immer selbständiger.

Eine solche Nutzung Künstlicher Intelligenz bringt große Vorteile, ist der DeepOpinion-CEO überzeugt: Sie mache den Mitarbeiter produktiver – anstatt täglich Routinefälle abzuarbeiten, könne er sich anspruchsvolleren Arbeiten wie der Kundenpflege widmen, Hochzeiten beim Anfall von Schadensfällen (wie kürzlich aufgrund der Überschwemmungen) ließen sich abfedern.

Ein Milliardenmarkt tut sich auf

Das globale Marktvolumen für KI-Lösungen ist gigantisch. Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung Sopra Steria Next wird der weltweite KI-Markt von 540 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 1.270 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen – durchschnittlich 19 Prozent jährlich und damit dreimal so viel wie der gesamte IT-Markt in diesem Zeitraum. Die USA und China, aber auch Kanada, Großbritannien oder Indien fördern massiv Forschung und Entwicklung von KI.

Obwohl die Rahmenbedingungen in Österreich bei weitem nicht so gut sind wie in diesen Ländern, gibt es hierzulande hervorragende KI-Forscher und engagierte Start-ups wie Engls DeepOpinion. Die Plattform brutkasten.com berichtet regelmäßig über solche engagierten Projekte – inklusive beeindruckender Erfolgsgeschichten: Etwa jene von Eric Steinberger und Sebastian De Ro, beide Absolventen der HTL Spengergasse in Wien. Sie gründeten 2022 Magic. Ihre Innovation: Eine KI-basierte Assistenz-Software für Programmierer. Nicht kleckern, sondern klotzen, ist das Motto der beiden. Steinberger und De Ro übersiedelten mit ihrem Unternehmen bald in die USA und konnten dort etwa Google-Cloud als Partner und Top-Leute der KI-Szene als Investoren gewinnen. Ende August meldete brutkasten.com, dass das KI-Start-up ein Investment von 320 Millionen US-Dollar an Land gezogen hat. Eine Bewertung des jungen Unternehmens mit österreichischen Wurzeln würde vermutlich schon weit über der Milliarden-US-Dollar-Grenze liegen.

KI analysiert Röntgenbilder

Auf Wachstum und Erfolg am globalen Markt hofft auch Richard Ljuhar. Sein Start-up heißt ImageBiopsy Lab. Ein Büro in den USA gibt es bereits. Die von ihm entwickelte KI-Lösung hat in den letzten Monaten bereits so manchen Wiener verblüfft – etwa beim Röntgen der Hüftgelenke im Diagnosezentrum Liesing. Denn auf den Bildern dieser Gruppenpraxis finden sich völlig neue mit KI-Unterstützung erstellte Daten. Exakte Vermessungen des Gelenkes, Grafiken und Zahlen, die präzise eventuelle Fehlstellungen beschreiben.

Unsere KI unterstützt in der Orthopädie den Mediziner bei der Erstellung eines exakten Befundes und macht Diagnosevorschläge“, erzählt Ljuhar über seine Innovation. Er vergleicht seine Lösung mit einem Blutbefund, wo kalibrierte Maschinen ebenfalls exakte Analysewerte ermitteln, egal welches Labor die Untersuchung durchführt. Die präzise Beschreibung soll den Arzt bei Diagnose und Therapie unterstützen: „Er kann auf Basis fundierter Daten sagen, die Schmerzen in der Hüfte kommen von einem Beckenschiefstand und die Entscheidung treffen, ob etwa Operation oder Einlagen erforderlich sind“, sagt Ljuhar.

Völlig neue Möglichkeiten verspricht die KI von ImageBiopsy Lab auch bei der langfristigen Beobachtung eines Patienten. Da die exakten Analysen wie die Daten eines Blutbildes vergleichbar sind, lassen sich Veränderungen genau und ohne Aufwand nachvollziehen. „Bislang wurden Vermessungen händisch durchgeführt, was wertvolle Zeit gekostet und nicht immer zu präzisen Resultaten geführt hat“, berichtet Ljuhar. Seine Lösung soll nicht den Arzt ersetzen, betont er, sondern ihn mit exakten Daten und Informationen bei der Therapieentscheidung unterstützen.

Die vom TÜV Süd aufwendig geprüfte Technologie ist bisher für sechs anatomische Regionen zugelassen. Pro Region lernt die KI ihr anatomisches Wissen anhand von 10.000 bis 20.000 Röntgenbildern. Künftig soll sie zusammen mit den Bildern auch weitere Patientendaten, wie etwa Alter, Geschlecht und Ähnliches erfassen. „Damit werden wir Risikomodelle erarbeiten, die es jedem Orthopäden ermöglichen, pathologische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und vorbeugende Therapien einzuleiten,“ erklärt Ljuhar. Frühzeitige Behandlungen etwa durch Ernährungsumstellung, Medikamente oder Physiotherapie könnte dank KI chronische Beschwerden oder Operationen verhindern oder aufschieben.

Völlig neue Möglichkeiten für Kreativindustrie

Auf einem ganz anderen Gebiet setzt sich Michael Katzlberger mit Künstlicher Intelligenz auseinander – in der Kreativindustrie. Katzlberger war einer der ersten in Österreich, die das KI-Potential für Grafik- und Textgestaltung entdeckt haben. Heute ist er begehrter Berater für Unternehmen und gibt sein Wissen in Seminaren, Lehrveranstaltungen und Gastvorträgen im In- und Ausland weiter. Für Kreative, die sich mit KI nicht auseinandersetzen, hat er schlechte Nachrichten – sowohl Grafiker als auch Texter ohne KI-Kenntnisse werden es seiner Meinung nach in Zukunft schwer haben, am Markt zu bestehen.

Alleine von der Geschwindigkeit her wird ein Grafiker künftig mit der KI nicht mithalten können“, behauptet er. Derzeit habe die Technologie noch bei wichtigen Details des grafischen Gewerbes wie Typographie oder Weißraum Lücken. Aber in ein bis zwei Jahren wird die Intelligenz im Computer auch diese Details beherrschen. „Dann gebe ich Bilder eines Shampoos ein und die KI wird 1.000 perfekte Inserate kreieren, sie brauchen nur noch kuratiert zu werden“, behauptet Katzlberger. Für sehr gute Grafiker ergeben sich dadurch aber auch Chancen, meint er: „Wird alles mit KI-Grafik überflutet, werden in einigen Bereichen analoge Leistungen wieder interessant und besser bezahlt werden.“

Noch sind die KI-Systeme in Entwicklung, aber jede neue Version wie GPT-4, OpenAI o1-preview, Claude von Anthropic oder das Gemini-System von Google verblüffen selbst Insider mit ihren beeindruckenden Fortschritten. Die Zukunft werde multimodalen KI-Systemen gehören, meint Katzlberger. Wer etwa über den seltenen Hainan-Gibbon-Affen schreiben will, gibt dem System lediglich ein kurzes Briefing. „Die multimodale Maschine sucht alle Informationen über dieses Tier zusammen – Texte, Bilder sowie Videos – und generiert daraus einen kompletten Bericht, der auch mit passender Musik unterlegt ist“, schwärmt Katzlberger. Selbst komplexe Informationsbedürfnisse werden so individuell, umfassend und personalisiert gelöst, sagt er. Das werde unzählige sinnvolle Nutzungen ermöglichen: „Ein Beispiel: Ein Architekt, der einen Wolkenkratzer in Dubai entwerfen möchte, bekommt in Minuten alles dafür notwendige Wissen von kulturellen Gebräuchen bis zu Details über Sandstürme vor Ort.“

Wissensgraphen sorgen für Verlässlichkeit

Nicht nur bei der Entwicklung und Nutzung kommerzieller KI-Lösungen können sich hierzulande erbrachte Leistungen sehen lassen. Auch im Bereich KI-Forschung ist das Land engagiert. Neben den großen Projekten an der Johannes Kepler Universität in Linz, der TU Wien und anderen Universitäten (Austria Innovativ berichtete darüber in Ausgabe 03/2024) gibt es zahlreiche andere Forschungsvorhaben. Bei Fraunhofer Austria Research wurde im Geschäftsbereich Fabrikplanung und Produktionsmanagement ein Innovationsfeld Daten und KI geschaffen. Hier arbeitet Ruben Hetfleisch an KI-Lösungen, die morgen das Arbeitsumfeld vieler Menschen verändern werden.

Eines der Ziele ist es, sprachbasierte KI vertrauenswürdiger und zuverlässiger zu machen, sagt Hetfleisch. Um das zu erreichen, setzt man auf Wissensgraphen: „Das Sprachmodell greift auf die darin enthaltenen Skripten zu. Es gibt damit faktisches Wissen aus und nicht Wissen, das es selbst generiert hat.“ Halluzination und falsche Aussagen der KI werden damit verhindert. Das ist beim kommerziellen Einsatz dieser Lösungen wichtig, etwa wenn die KI genutzt wird, um Techniker bei Reparatur und Service von Maschinen zu unterstützen.

Konkret arbeitet Fraunhofer Aus-tria Research z. B. an Instandhaltungstools auf Basis von Sprachmodellen, die in ihren Wissensgraphen deutlich mehr als in üblichen technischen Erläuterungen zu findende Daten gespeichert haben und diese auch sofort zur Verfügung stellen: „Selbst alte Aufzeichnungen von Mitarbeitern, die die Firma bereits verlassen haben, lassen sich integrieren“, so Hetfleisch. Natürlich lassen sich alle Maschinensensordaten verarbeiten: „Hier wollen wir auch kausale Begründungen und Erklärungen ermöglichen.“ Diese Lösung soll generell Instandhaltungsarbeiten schneller und sicherer machen und es darüber hinaus ermöglichen, dafür Mitarbeiter mit geringer Erfahrung einzusetzen.

KI übernimmt die EU-Nachhaltigkeitsbericht­erstattung

In diesen Tagen startet bei Fraunhofer Austria Research ein weiteres vielversprechendes Forschungsprojekt: KI-Unterstützung für die durch die EU-Taxonomie notwendig gewordene Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Regelung im Rahmen des Green Deals soll die Nachhaltigkeit unternehmerischer Aktivitäten bewerten und vergleichbar machen. Angesichts der Komplexität des Themas verursachen die Berichte aber einen beträchtlichen Aufwand und erfordern viel Fachwissen. Betroffen sind vor allem KMU, die als Lieferanten von Großbetrieben indirekt zur Berichterstattung verpflichtet sind.

KI könnte das Problem lösen: „Damit der Green Deal der EU Erfolg hat, muss es für die Berichterstattung eine KI-Lösung geben, die sich jeder Mittelständler leisten kann und mit denen auch ungeschulte Mitarbeiter in kürzester Zeit einen taxonomiekonformen Nachhaltigkeitsberichte erstellen können“, postuliert Hetfleisch das hochgesteckte Ziel des Projektes, in das auch die TU Wien und die Uni Innsbruck eingebunden sind. Es soll in drei Jahren abgeschlossen sein, dann wird – so die Hoffnung – der Nachhaltigkeitsbericht im Dialog mit KI einfach, schnell und richtig erstellt werden.

Intelligenter Roboter nutzt das Wissen des Internets

An der Schnittstelle zwischen KI und Robotik forscht am Joanneum Research in Graz Thomas Gallien. Ein Thema ist das intuitive Bildverständnis für Industrie-Roboter unter Nutzung von Algorithmen, die Internet-Giganten wie Google entwickelt haben und kostenlos zur Verfügung stellen. „Wir müssen damit Algorithmen nicht neu trainieren, sondern können auf Basismodelle zurückgreifen, in denen die ganze Vielfalt des Internets steckt“, erzählt Gallien. Wird dann zu einem Roboter gesagt, er soll den 17er-Gabelschlüssel holen, wird er ohne spezielles Training wissen, was das ist.

Ein Fokus von Galliens Arbeit liegt auf dem Thema Qualitätssicherung mit intelligenter mobiler Robotik. Diese Technologie könnte etwa in der Bauwirtschaft neue Möglichkeiten eröffnen, erzählt er: „Wir haben einen Projektantrag für mobile Roboter, um den Zustand der Bewehrungen von Betonbauten zu inspizieren.“ Die intelligenten Roboter könnten solche Arbeiten schneller durchführen und auch in schwer erreichbaren oder gefährlichen Bereichen problemlos eingesetzt werden.

In Österreich mangelt es an Risikomentalität

Punkto Forschung und Entwicklung im KI-Bereich hat Österreich seiner Ansicht nach im internationalen Vergleich Aufholbedarf: „Was hier fehlt: Es gibt wenig Risikomentalität, die KI-Forschung ist ein Gebiet mit unzähligen Variablen.“ Vor allem in die Grundlagenforschung müsse man investieren und den Zugang niederschwelliger bereitstellen. Damit einhergehend sollte auf jeden Fall die Bürokratie in der Forschungsförderung reduziert werden. „In Asien und den USA wurden wesentlich bessere Rahmenbedingungen geschaffen, in Europa setzt man dagegen auf Regulierungen. Das ist auch der Grund, weshalb viele gute Köpfe aus Europa in die USA abwandern.“

Ähnlich wie Gallien äußern sich auch andere KI-Experten. „Für den Einsatz von KI braucht es den Willen, Dinge umzukrempeln, neue Lösungen auch zu nutzen. Hier ist man in Europa zögerlich, während man in den USA Wettbewerbsvorteile im Auge hat und voll einsteigt,“ berichtet etwa Stefan Engl vom Start-up Deep-Opinion. Richard Ljuhar vom ImageBiopsy nennt Unterschiede in den Zulassungsverfahren als ein Beispiel für die Herausforderungen in Europa. „In den USA muss die Zulassungsbehörde innerhalb von 90 Tagen eine Entscheidung treffen. In Europa ist dies nicht klar definiert, hier kann es ein halbes oder ganzes Jahr dauern.“ Gerade für kleinere Start-ups können solche Hürden mangels finanzieller Ressourcen Probleme bringen.

Auch KI-Spezialist Katzlberger bemängelt, dass das Thema Künstliche Intelligenz hierzulande zu wenig Aufmerksamkeit genieße. „In China, Indien, den USA, Kanada und England setzt man sich damit auf allen Ebenen wesentlich intensiver auseinander als in Europa.“ Werde sich das nicht ändern, bestehe die Gefahr, dass Europa abgehängt – und damit abhängig wird, meinen die KI-Experten. Welche Folgen das Verschlafen globaler Trends haben kann, sehe man derzeit in der Automobilbranche. Wobei abgehängt und damit Abhängigkeit von Technologien aus den USA, China oder Indien bei Künstlicher Intelligenz nicht nur einen Industriezweig, sondern die gesamte Wirtschaft und Wissenschaft sowie zahlreiche andere Lebensbereiche in Europa betreffen würde. Und das wäre wohl die schlechteste Möglichkeit unter allen Utopien und Dystopien rund um das Thema Künstliche Intelligenz … 

Ein Statement von Co-Pilot zu den Risiken Künstlicher Intelligenz

„Die Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) eines Tages die Menschheit beherrschen könnte, ist komplex und wird intensiv diskutiert. Es gibt einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Aktueller Stand der Technik: Derzeit ist KI darauf ausgelegt, spezifische Aufgaben zu erfüllen, und ist weit davon entfernt, eine allgemeine Intelligenz zu erreichen, die mit der menschlichen vergleichbar ist.
  • Kontrolle und Regulierung: Es gibt zahlreiche Bemühungen, KI-Systeme zu regulieren und sicherzustellen, dass sie sicher und ethisch eingesetzt werden. Dies umfasst sowohl technische Sicherheitsmaßnahmen als auch gesetzliche Rahmenbedingungen.
  • Menschliche Aufsicht: KI-Systeme werden in der Regel unter menschlicher Aufsicht entwickelt und eingesetzt. Dies bedeutet, dass Menschen die Kontrolle über die Systeme behalten und eingreifen können, wenn nötig.
  • Zukunftsperspektiven: Während einige Experten warnen, dass fortschrittliche KI-Systeme in der Zukunft potenziell gefährlich sein könnten, betonen andere, dass mit verantwortungsbewusster Entwicklung und Einsatz die Vorteile von KI die Risiken überwiegen können.

Es ist wichtig, weiterhin wachsam zu sein und sicherzustellen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt werden, um potenzielle Risiken zu minimieren.“


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