Inhaltlich sei die FFG gut aufgestellt, konstatieren die Geschäftsführer der FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Man fördere mit maßgeschneiderten Programmen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Was die finanzielle Ausstattung anlangt, wurde allerdings weiterhin eine langjährige Seitwärtsbewegung fortgesetzt. Zwar gab es durch die COMET-Programme für 2014 erstmals ein Alltime-High von Mittelauszahlungen von jenseits der 600 Millionen Euro. Allerdings ergab sich dieser Effekt aus der einmaligen Ausweisung von COMET-Programmen, die über mehrere Jahre laufen. Für 2015 erwartet sich die FFG wieder niedrigere Budget-Kennzahlen. Wird der derzeit von der Bundesregierung diskutierte Österreich-Fonds in der Höhe von 50 Millionen Euro Realität, so könnte man damit eine 5- bis 10-prozentige Steigerung der FFG-Mittel finanzieren, - was einer langjährigen Forderung entsprechen würde, so Klaus Pseiner.
Unterlagen zur Bilanz-PK finden Sie <link fileadmin user_upload powerpoint jahres-pk-folien_26032015.pptx download file>hier.