in wirklicher Hafen ist das Museumsquartier mitten in Wien zwar nicht, doch im Rahmen des IBM Pop-up, einer Veranstaltung, in der der IT-Riese Einblicke in die Zukunft der Technologien wie etwa KI, Blockchain oder Quanten-Computing gab, lief trotzdem ein wirklich außergewöhnliches Schiff ein: die Mayflower. Sie war ein Teil der Ausstellung im Eingangsbereich des stylischen temporären Präsentationsgebäudes, wenn auch nur als Modell in reichlich modernerer Form. Die ursprüngliche Mayflower stach einst 1620 im englischen Plymouth mit den berühmten „Pilgervätern“ in See, um Amerika zu besiedeln. Die neue Version braucht 400 Jahre später weder Besatzung noch Pilgerväter. Dafür hat ihr „Vater“ Brett Phaneuf, Founding Board Member of ProMare, Managing Director of Mayflower Autonomous Ship, Präsident der Submergence Group LLC und Direktor von Unternehmen wie MSubs und Automated Ships, seine Vision eines bislang einzigartigen, autonom werkenden Forschungsschiffs verwirklicht. Es ist mit unzähligen Sensoren, KI-Systemen und High-tech bestückt.