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© Foto: CeMM/ Iris Ranzinger
Neben dem Vienna BioCenter wird auch am CeMM Research Center for Molecular Medicine international anerkannte Spitzenforschung betrieben.
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Auf dem Weg zur Exzellenz

Der Osten Österreichs ist ein hochinnovatives Zentrum

Im Osten Österreichs hat sich ein hochinnovatives Zentrum für Wissenschaft und Innovation entwickelt. Neben etablierten Hochschulen und Forschungsinstitutionen gibt es neue Player wie das IST Austria oder das Vienna Biocenter, die es in kurzer Zeit zu Weltruhm gebracht haben. Viele innovative Unternehmen betreiben hier ihre F&E-Zentren.

von: Von Alfred Bankhamer

Der Osten Österreichs hat sich längst einen Namen als internationales Zentrum für Wissenschaft, Forschung und Innovation gemacht. Der rasche Aufstieg der „Innovativen Region Ost“ in den letzten Jahrzehnten hat besonders mit dem konsequenten Ausbau der Forschungsinfrastruktur, der Bildungseinrichtungen, Wirtschafsstärke und auch mit der Lebensqualität zu tun. In Studien landet Wien im globalen Städteranking in Sachen Lebensqualität regelmäßig in den höchsten Rängen. Die Vielfalt an innovativen Forschungsbereichen in Ostösterreich ist sehr groß. In der Corona-Krise rückte besonders die Biotech- und Medizinforschung ins Rampenlicht. Das Vienna BioCenter, das Forschungseinrichtungen wie das Institut für Molekulare Pathologie, die Max Perutz Labs der Uni Wien und der Meduni Wien, das Institut für of Molekulare Biotechnology sowie 21 Biotech-Unternehmen beheimatet, ist so eine Erfolgsgeschichte, die es jüngst zu globalem Ansehen etwa in der Corona-Forschung gebracht hat. Heute arbeiten rund 1.900 Leute im Vienna BioCenter.

Für nicht weniger Aufsehen sorgte ein bislang kaum bekanntes Unternehmen in Klosterneuburg namens Polymun. Es wurde 1992 als Spin-off der BOKU Wien von Professor Hermann Katinger gegründet und ist ein auf Lipide spezialisiertes Forschungsunternehmen, mit denen beispielsweise die Wirkstoffe für RNA-Impfstoffe „eingepackt“ werden. Für reichlich Aufsehen sorgte im September 2020 der Besuch von Albert Bourla, CEO des Pharmakonzerns Pfizer, und BioNTech- Chef Ugur Sahin bei Polymun. Es ging um eine weitreichende Kooperation und die Prüfung der möglichen Produktionskapazitäten für den ersten erfolgreichen Covid-19-Impfstoff der Welt. Es lief alles zu aller Zufriedenheit.

Innovatives in Wien

Wie wichtig Grundlagenforschung, eine gute Forschungsinfrastruktur und innovative Forscher*innen sind, hat sich gerade in der Pandemie gezeigt. So hatten sich gleich zu Beginn 20 Forschungsinstitutionen mit über 200 Wissenschaftler*innen in Wien zur Vienna COVID-19 Diagnostics Initiative (VCDI) zusammengeschlossen, um dringend benötigte Testkapazitäten aufzubauen und neue Hoch-Durchsatz-Tests zu entwickeln. Viele diese Initiativen wurden im Rahmen des Covid-19 Rapid Response Call des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) und der Bundesregierung gefördert. Der WWTF ist Wiens zentrale Einrichtung für Forschungsförderungen, die als privat-gemeinnützige Förderorganisation thematische Programme festlegt. Dazu zählen aktuell etwa Informationsund Kommunikationstechnologie, Life Sciences oder Umweltsystemforschung. Im Zeitraum 2003 bis 2019 wurden 234 Forschungsprojekte mit einer Gesamtsumme von etwa 126 Mio. Euro gefördert sowie weitere 26 Projekte im Schwerpunkt Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften unterstützt. Viel investiert wurde im Vorjahr bedingt durch die Pandemie, besonders in Life Science, Biotechnologie und Digitalisierung. In Wien gibt es zahlreiche weitere bundesweite Forschungseinrichtungen in vielen Disziplinen, ob Medizin, Digitalisierung, Smart City, Quantentechnologie oder Sozialwissenschaften.

So auch Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung, das AIT Austrian Institute of Technology, an dem in Summe österreichweit rund 1.400 Mitarbeiter*innen forschen. In Wien betreibt das AIT einige bedeutende Forschungslabors etwa für Energie, Batterien, Smart Cities oder Photonics & Quantum Communication. Als Partner für die Wirtschaft wird vor allem an Infrastrukturtechnologien in den Bereichen Energy, Low-Emission Transport, Health & Bioresources, Digital Safety & Security, Vision, Automation & Control und Technology Experience sowie Innovation Systems & Policies geforscht. Zugleich wird wissenschaftlicher Nachwuchs im eigenen Doktoratsprogramm ausgebildet sowie mit dem Principal Scientist Programm exzellente Persönlichkeiten nach Österreich geholt bzw. in Österreich gehalten. Dadurch wird die Realisierung exzellenter Flagship-Projekte sowie die internationale Vernetzung gefördert. In Wien sind auch die Headquarter und Forschungseinrichtungen vieler großer Konzerne und zahlreiche sehr forschungsstarke Unternehmen angesiedelt. Ob etwa die forschende Pharmaindustrie, Biotech-Unternehmen, medizintechnische Spezialisten oder führende Technologiespezialisten wie Siemens Österreich, Frequentis, Kapsch, Wienerberger, RHI oder das auf autonome Fahren spezialisierte Softwareunternehmen TTTech.

Humane Digitalisierung

Wien ist mit rund 6.200 ITK-Betrieben mit 56.000 Beschäftigten und einer Bruttowertschöpfung von 6,6 Mrd. Euro sowie einem Umsatz von rund 20,6 Mrd. Euro im Jahr auch das IKT-Zentrum Österreichs. Besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, IT-Security oder Open Government Data laufen international beachtete Projekte. Ein Forschungsschwerpunkt, der mit 3,6 Millionen Euro mit einem WWTF Call im Jahr 2020 gefördert wird, ist der digitale Humanismus. Neun stark interdisziplinär geprägte Forschungsprojekte beschäftigen sich etwa mit toxischer Sprache oder Emotionen und Fehlinformationen in Sozialen Netzwerken, Fragen der Demokratiepolitik oder dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Pflege. Zwei Projekte werden vom Land Niederösterreich kofinanziert. Mit dabei sind der Complexity Science Hub, die TU Wien und die MODUL Universität Wien. „Wien soll Digitalisierungshauptstadt werden und braucht dazu Forschung auf höchstem Niveau. Für uns steht im Vordergrund, dass der Weg der Digitalisierung von zivilisiertem Dialog, inklusiver Entwicklung, rechtsstaatlichen Prinzipien und Schutz der Schwächeren getragen ist,“ erklärt dazu Kultur- und Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler. Der Stadt Wien ist aber auch die breite Wissensvermittlung sehr wichtig. Zur Berühmtheit haben es dabei etwa die hochkäratigen „Wiener Vorlesungen“ gebracht, die es über 30 Jahre gibt und auf denen die neuesten Erkenntnisse, Ideen und Fragestellungen aus Wissenschaft und Forschung präsentiert und diskutiert werden. „Dank“ der Pandemie sind sie nun auch nachträglich jederzeit abrufbar.

Smart City

Wien zählt mit großen Smart-City-Projekten wie z. B. in der Seestadt Aspern, wo bis vor Kurzem etwa ein autonomer Bus getestet wurde, zu einer weltweit führenden Region in diesem Forschungsbereich. Aspern Smart City Research, ein Joint Venture, das 2013 von Siemens Österreich, Wien Energie, Wiener Netze und der Stadt Wien gegründet wurde, gilt als Europas größtes Energieforschungsprojekt im Bereich „smarter Technologien“. In der Forschungsgesellschaft arbeiten rund 100 Forschende an energieeffizienten Gebäuden, neuen Energiesystemen, smarten Stromnetzen, intelligenten Ladesystemen und Speicherlösungen und einigem mehr. Es wurden dabei schon über 60 Forschungsfragen beantwortet, 15 prototypische Lösungen in den Bereichen intelligente Gebäude und Netzinfrastruktur entwickelt und elf Patente anmeldet. Aktuell wird an 17 „Use Cases“ geforscht, um zu zeigen, wie die Smart City künftig aussehen wird.

Universitäten in Wien

Wien beheimatet einige große Unis mit Weltruf wie die Universität Wien, an der seit 1365 gelehrt wird und rund 7.400 Wissenschafter*innen tätig sind. Sehr berühmt ist auch die 2004 von der Uni Wien abgespaltene Medizinische Universität Wien mit rund 8.000 Studierenden. Sie ist die größte medizinische Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, an der über 3.500 Forschende und Ärzt*innen arbeiten. An den einstigen Höhenflug der Wiener Medizin und Wissenschaft Anfang des 20. Jahrhunderts, der mit dem Anschluss 1938 ein jähes, grausames Ende fand, wollen die zwei Unis heute wieder anknüpfen. In den internationalen Rankings schafften es einige Disziplinen schon unter die Top 100, die Publizistik der Uni Wien gar auf den Platz 14 im Shanghai Ranking. Auch die jüngeren Universitäten wie die TU Wien mit rund 27.000 Studierenden und 4.000 Wissenschaftler*innen, die Wirtschaftsuniversität Wien mit rund 22.000 Studierenden und knapp 1.600 Forschenden oder die Universität für Bodenkultur mit rund 12.000 Studierenden und über 2.100 Forschenden können große internationale Erfolge aufweisen, wie etwa das Spin-off Polymun.

Sehr angesehen ist auch die Veterinärmedizinische Universität Wien mit rund 2.450 Studierenden und 1.550 Mitarbeiter*innen, die zugleich die älteste veterinärmedizinische akademische Bildungs- und Forschungsstätte im deutschsprachigen Raum ist. Weiters bietet Wien noch die Universität für Musik und darstellende Kunst, die Universität für angewandte Kunst Wien und die Akademie der bildenden Künste Wien sowie einige Privatuniversitäten und Fachhochschulen wie etwa das Technikum Wien und die FH Campus Wien. Der jüngste Zugang ist die renommierte Privatuniversität Central European University (CEU), die wegen politischer Gründe 2019 von Budapest nach Wien übersiedelt ist und gerade einen neuen Campus auf den Steinhof-Gründen auf dem ehemaligen Areal des Otto-Wagner-Spitals in Penzing errichtet. 2025 soll hier der Betrieb starten.

Innovaties Niederösterreich 

In Niederösterreich wird gerade die neue „Landesstrategie Niederösterreich 2030“ in den nächsten 12 Monaten erarbeitet, um für die Zeit nach Corona eine neue, angepasste mittel- und langfristige Zukunftsstrategie zu entwickeln, in der natürlichen Forschung und Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. Die Schwerpunkte gibt seit 2021 die neue FTI-Strategie 2027 vor, deren Fokus auf inter- und transdisziplinäre Vernetzung, Open Science sowie effiziente und transparente Förderinstrumente liegt. Als Handlungsfelder wurden die Bereich Gesundheit und Ernährung, Umwelt, Klima und Ressourcen, Digitalisierung, intelligente Produktion und Materialien sowie Gesellschaft und Kultur festgelegt.

Niederösterreich bildet eine dynamische Wirtschafts- und Innovationsregion rund um die Weltmetropole Wien, in der viele der größten Konzerne Österreichs wie die OMV ihr Headquarter haben. Dafür liegen viele wichtige Produktions- und Innovationsstätten in Niederösterreich. „Am Raffineriestandort Schwechat errichten wir eine Pilotanlage, die ab dem Jahr 2023 aus dem Abfallprodukt Glycerin Propanol herstellen wird“, verkündete OMV Generaldirektor Rainer Seele. Rund 30 Millionen Euro werden in diese Biokraftstoffproduktion der zweiten Generation investiert. Langfristig will die OMV 125 Millionen Liter Propanol pro Jahr herstellen und somit den Ausstoß um 180.000 Tonnen CO2 reduzieren. Weiters soll ab dem zweiten Halbjahr 2023 die größte Elektrolyseanlage Österreichs bis zu 1.500 Tonnen grüner Wasserstoff erzeugen. In Schwechat betreibt übrigens auch die Borealis Gruppe mit Sitz in Wien eine der modernsten und bedeutendsten Kunststoffproduktionsstätten Europas.

An vielen Orten in Niederösterreich entwickeln sehr innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen wichtige Innovationen. So beispielsweise in Traditionsbetrieben wie dem Metallverarbeitungsspezialisten Berndorf AG, der laufend an hochinnovativen Technologien forscht, oder Spezialisten wie den Autoscheinwerferentwickler ZKW, den Bremsenhersteller Knorr Bremse, den Flugzeugproduzenten Diamond Aircraft oder den Stahlrohrspezialist Schoeller- Bleckmann. Aber auch sehr viele kleine innovative Unternehmen können sich vielleicht einmal zum Unicorn entwickeln. Unterstützung finden sie in den Gründerzentren oder auch in der AirportCity am Flughafen Wien in Schwechat, wo die kalifornische Start-up-Schmiede Plug and Play seit Juni 2019 ein Zentrum betreibt und jüngst mit Presto Tech Hub einen weiteren Investment-Partner gefunden hat. In den ersten zwei Jahren hatten sich hier bereits 500 Start-ups Unternehmenspartnern vorgestellt. 50 davon wurden ins Plug and Play-Programm aufgenommen.

Technologie- und Forschungszentren

Sie sind ein zentraler Bestandteil der Innovationsökosysteme im Land Niederösterreich. In die sechs TFZ in Krems, Wieselburg, Wiener Neustadt und Tulln sowie in Seibersdorf und im IST Park Klosterneuburg wurden seit 1999 rund 154 Millionen Euro investiert. Errichtet und betrieben werden die TFZ von der landeseigenen Gesellschaft ecoplus, die auch für die Umsetzung des Technopolprogramms verantwortlich ist, das auf eine enge Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung abzielt.

Der Standort Tulln ist etwa schon in der vierten Ausbaustufe, in die mehr als 11 Millionen Euro investiert wird. In Summe stehen nun insgesamt 8.000 m² Fläche für forschungsaffine Unternehmen zur Verfügung. Ein internationaler Ansiedlungserfolg ist jüngst etwa die Oxford Antibiotic Group, die Spitzenforschung im Bereich der Antiinfektiva durchführen will, um für die nächste Pandemie besser vorbereitet zu sein. Der Technopol Campus Tulln hat sich zu einem europäischen Biotech-Hotspot entwickelt. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Bereiche Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, Umweltbiologie, nachhaltige Nutzung biologischer Ressourcen, Holz- und Naturfasertechnologie sowie bioaktive Substanzen. Einer der Forschungserfolge ist beispielsweise das neue Hydrogel von Argobiogel, das in Zusammenarbeit mit dem Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) und der BOKU Wien zur Wasserspeicherung für die Landwirtschaft entwickelt wurde, die weltweit von zunehmenden Dürren betroffen ist.

Am Technopol Wiener Neustadt ist wiederum seit mehr als 15 Jahren die Medizintechnik ein Schwerpunkt. Über die Plattform für Gesundheitstechnologie haben sich zahlreiche Unternehmen vernetzt. Das AIT betreibt hier beispielsweise eine Abteilung des Centers for Health & Bioresources, das unter anderem an einer groß angelegten internationalen Covid-19-Studie mitarbeitet, um die Auswirkungen des Virus SARS-CoV-2 auf das Herz-Kreislauf-System zu untersuchen.

Haus der Digitalisierung

In Tulln wird zudem das „Haus der Digitalisierung“ als Leuchtturm der Digitalisierungsstrategie des Landes Niederösterreich aufgebaut, das besonders KMU beim digitalen Wandel unterstützt. Gestartet wurde mit dem „virtuellen Haus“ als interaktive Plattform, das besonders zur Vernetzung von Wirtschaft und Forschung dient. Heuer wurde mit dem Bau des realen Hauses der Digitalisierung begonnen. Die Fertigstellung ist 2023 geplant. Es wird neben der FH Wiener Neustadt in erster Linie „Serviceinstitutionen“ für KMU beherbergen. Eine Serviceleistung ist etwa das DIHOST-Programm. Der Digital Innovation Hub ist der Zusammenschluss von sechs FTI-Einrichtungen aus Niederösterreich, Wien und Burgenland, um KMU zu unterstützen. Die Schwerpunktthemen sind 3D-Druck – Blockchain & IT Security – IOT, Sensorik & Konnektivität. KMU konnten im Rahmen von DIHOST in den letzten eineinhalb Jahren auch schon zahlreiche Prototypen und Konzepte entwickeln.

Plattformen zur Vernetzung

Neben diesen Programmen werden in Niederösterreich auch Plattformen zur Know-how-Bündelung geboten, wie etwa die neuen Plattformen Bioökonomie, Gesundheitswirtschaft sowie Luft- und Raumfahrt. So gibt es in Niederösterreich aktuell über 60 Unternehmen, die in den Bereichen Medizintechnik, Pharmazeutische Produktion und Entwicklung tätig sind, darunter etwa Lohmann & Rauscher, ein international führender Anbieter zukunftsorientierter Medizin- und Hygieneprodukte, die Drott Medizintechnik GmbH, die Instrumente im Bereich der Medizintechnik und Analytik anbietet oder die zu Weltruhm gelangte Polymun Scientific GmbH im Bereich der Lipidforschung. Zur Bioökonomie tragen beispielsweise die Firma NaKu, die aus Biokunststoff kompostierbare Getränkeflaschen und Sackerl für Obst und Gemüse erzeugt, die Herka Frottier GmbH im Bereich Textilrecycling oder das Ökodruck-Unternehmen Gugler bei. Aber auch im Bereich Energiewende passiert in den ecoplus-Wirtschaftsparks einiges. So installiert das neugegründete Unternehmen PV Weinviertel GmbH im Wirtschaftspark Mistelbach-Wilfersdorf 10.000 m² Photovoltaik-Module, die künftig etwa zwei Gigawattstunden Energie pro Jahr produzieren werden und auch Forschungszwecken dienen.


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