Diese 12 Spitzenforschungszentren sollen so eingerichtet sein, dass „Traumprojekte“ wahr werden, die in herkömmlichen Forschungszentren auf Grund von Größe, Angebot und Struktur nicht verwirklicht werden können.
Thomas Sinkjaer, Direktor der Stiftung, erklärt die Investitionsstrategie: „Wenn man den besten Leuten, die sich mit einer wissenschaftlichen Problemstellung leidenschaftlich auseinandersetzen, eine geeignete Bühne bietet, liefert man die Voraussetzungen für echte wissenschaftliche Durchbrüche. Und, wer weiß, vielleicht eines Tages auch für einen Nobelpreis.“
In den neuen Zentren soll unter anderem darüber geforscht werden, wie Bakterien ihren Stoffwechsel so umprogrammieren, sodass sie Antibiotika widerstehen können.