Neue Schwerpunkte erschließen neue Zielgruppen, schaffen Bewusstsein und unterstützen den Ausbau von Infrastruktur
1.500 Fahrzeuge und 1.600 Landepunkte – das ist die positive Bilanz der sieben bestehenden „Modellregionen Elektromobilität“ des Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem BMLFUW. Diese sind ab sofort aufgerufen, ihre Projektideen beim Klimafonds einzureichen – bis 23. Oktober stehen 1,7 Millionen Euro Förderbudget für sie zur Verfügung. Neue Ausschreibungsschwerpunkte sollen den Ausbau von Fahrzeugen und Infrastruktur unterstützen, das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität erhöhen und neue Zielgruppen – z.B. PendlerInnen – erschließen.
Umweltminister Andrä Rupprechter: „Modellregionen zeigen wie die Mobilitätswende funktioniert und wie der Verkehr nachhaltig und emissionsfrei zu gestalten ist. Der E-Mobilität gehört die Zukunft.“
Ziel der heute startenden Förderaktion ist es, die bestehenden Modellregionen zu stärken und das Thema Elektromobilität weiter zu verbreiten. Klimafonds-Geschäftsführer Ingmar Höbarth: „In unseren Modellregionen entwickeln wir unterschiedliche Nutzungsmodelle für E-Mobilität und integrieren Elektromobilität in den Alltag der EinwohnerInnen. Die gewonnen Erfahrungen sind Voraussetzung dafür, dass emissionsarmer Verkehr – auch außerhalb von Modellregionen - rasch in Österreich Fuß fassen kann.“
Neue Förderschwerpunkte bilden für die Modellregionen einen weiteren Anreiz, mit neuen Projekten die Modellregion auszuweiten:
- Bonusförderung Ladeinfrastruktur: Ladeinfrastruktur wird in besonders hohem Maße gefördert.
- Bewusstseinsbildung: Testaktionen sind ein geeignetes Instrument, um neue Zielgruppen für E-Mobilität zu erschließen.
- Interoperabilität: Die Interoperabilität von Ladestationen gilt als eine der größten Herausforderungen im Bereich E-Mobilität.
- Elektrofahrzeugen für PendlerInnen: PendlerInnen sind aufgrund der regelmäßig w