Das Technische Museum Wien und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) veranstalten von 27. bis 29. März 2015 die Mobilitätstage, bei denen aktuellste Technologien und Innovationen im Fokus stehen.
Bei der Eröffnung der Mobilitätstage im Rahmen der Ausstellung "Mobilität" am 26. März 2015 konnte die Direktorin Dr. Gabriele Zuna-Kratky rund 300 Gäste aus Technik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur begrüßen.
"Das Technische Museum Wien schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Daher freut es mich ganz besonders, dass die Mobilitätstage des bmvit nun auch einen Blick in die Zukunft der Mobilität ermöglichen", so Stöger bei der Eröffnungsfeier am Donnerstagabend. Bei dieser Gelegenheit stellte der Verkehrsminister unter anderem das bmvit-Projekt EMILIA (Electric Mobility for Innovative Freight Logistics in Austria) mit innovativen Lösungen für den städtischen Güterverkehr, wie den wasserstoffbetriebenen Straßentransportzug "City-Log", vor. "Die Exponate zeigen, was mein Ressort gemeinsam mit Industrie und Forschung auf die Beine stellt. Auch wenn hier nur ein kleiner Teil unserer Arbeit ausgestellt wird, sind die Mobilitätstage ein beeindruckendes Zeugnis der Innovationskraft in Österreich", erklärt Stöger.
Weitere innovative Exponate wie das BMW-Elektromodell "i3", das neue Wasserstoffauto von Hyundai oder der Elektro-Miniscooter "E-Schweber" von Beko werden bei den Mobilitätstagen ebenfalls der Öffentlichkeit präsentiert. Die vom bmvit organisierte interaktive Medieninstallation "Mobilität anders gesehen" eröffnet auf drei Screens ungewöhnliche Sichtweisen und Einblicke in Gegenwart und Zukunft der Mobilität.
"Wir vermitteln Technik von Menschen für Menschen und zeigen die Bandbreite technischen Erfindergeistes auf. Dank der Unterstützung des bmvit können wir unseren Besucherinnen und Besuchern hier auch modernste Zukunftstechnologie präsentieren", so Zuna-Kratky abschließend.