Bereits 1998 startete das Hertha-Firnberg-Programm, im Jahr 2005 folgte das Elise-Richter-Programm. Mit diesen beiden Linien sollen Wissenschaftlerinnen am Beginn ihrer Karriere ("Hertha Firnberg") sowie als Vorbereitung für eine Berufung an eine Universität ("Elise Richter") unterstützt werden.
Für die vom BMWF finanzierten und vom Wissenschaftsfonds betreuten Programm stehen für heuer 7,4 Mio. Euro zur Verfügung - ein neuer Rekordwert. Eine umfassende Evaluierung 2012 bescheinigte den Programmen hohe Treffsicherheit und Effektivität.
"Unser Ziel ist es, junge Wissenschaftlerinnen auf ihrem Karriereweg bestmöglich zu unterstützen und den Frauenanteil in der Wissenschaft aktiv zu erhöhen. Mit diesen Förderschienen haben wir Instrumente, die jungen Wissenschaftlerinnen beim Einstieg zu unterstützen und gleichzeitig ihre exzellente Arbeit auszuzeichnen", so Minister Karlheinz Töchterle.
Detaillierte Informationen zur aktuellen Ausschreibung finden Sie unter www.fwf.ac.at.