Denn laut Kern sei die Technologie längst vorhanden, sie müsse nur noch in Unternehmen und Verwaltung umgesetzt werden. Zusammen mit Stephanie Ness und Ex-Bundeskanzler Christian Kern als Strategieberater setzt MaschinenHirn sowohl auf Frauenpower als auch auf langjährige Erfahrung im Bereich, um KI-Effizienz erfolgreich in österreichische KMUs, Life Science und Politik zu bringen.
Frauenpower aus Harvard
Neben Geschäftsführer Nikolaus Kern steht Technikdirektorin Stephanie Ness an der Spitze des Unternehmens. Sie kann, neben mehreren anderen Studien, einen IT Master-Abschluss von Harvard vorweisen. Außerdem verfügt sie über mehr als 12 Jahre KI-Erfahrung, dutzende relevante Publikationen sowie Patente.
"Wir glauben fest daran, dass Diversität Innovation fördert und der Schlüssel für zukunftsorientierte KI-Lösungen ist", sagt Stephanie Ness, CTO von MaschinenHirn. MaschinenHirn fördert aktiv Frauen im Tech-Bereich und setzt auf zwei erfahrene weibliche Lead Entwicklerinnen, beide Mitglieder im “Woman in AI”-Netzwerk.
Prominente Unterstützung
Der ehemalige Bundeskanzler Christian Kern unterstützt das Unternehmen als Strategieberater. Bereits in seiner Zeit in der Politik hat er als Vorreiter seine Konzepte für Robotik und Künstliche Intelligenz präsentiert. Er bringt nicht nur theoretische Expertise, sondern auch jahrelange Erfahrung in der Anwendung und Entwicklung von KI-Lösungen als Chairman einer Big Data und KI-Firma in Tel Aviv.
„Dass KI Vorgänge in Unternehmen vereinfachen kann, wissen wir wohl alle. Nur wissen die meisten nicht, wie. Hier kommen wir ins Spiel, um Unternehmen nicht nur bei der Implementierung einer KI, sondern auch bei deren Planung zu helfen.“