Bildung

FEEI begrüßt zusätzliche FH-Studienplätze

25 weitere Studienplätze an der FH Technikum Wien

Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) begrüßt die Genehmigung von Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner für 315 weitere FH-Studienplätze. 25 zusätzliche Studienplätze werden an der FH Technikum Wien, einem Netzwerkpartner des FEEI, zur Verfügung stehen. Damit wird die Zahl der Studienplätze für die bestehenden Masterstudiengänge "Intelligent Transport Systems" und "Tissue Engineering and Regenerative Medicine" ab dem Studienjahr 2016/17 ausgebaut.

"Die Stärkung technischer Fächer sehen wir als FEEI besonders positiv an dieser Ausschreibung. An der FH Technikum Wien bilden wir hochqualifizierte Arbeitskräfte aus, die sich den großen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellen werden. Diese sind Urbanisierung, steigende Mobilität, alternde Gesellschaft oder auch erneuerbare Energien, für die die Elektro- und Elektronikindustrie technologische Lösungen entwickelt", so Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI und Obmann der Fachhochschule Technikum Wien.

Für die österreichische Wirtschaft sind prosperierende Fachhochschulen unentbehrlich geworden. "Es ist wichtig, dass dieser Ausbildungssektor weiter wächst und gestärkt wird", erklärt Roitner. "Die Fachhochschulen zeichnen sich unter anderem durch die enge Zusammenarbeit von Lehre, Wirtschaft und Forschung aus. Das macht sie zu einem wichtigen Bestandteil im österreichischen Bildungssystem."

Dem FEEI ist die Ausbildung von technischen Fachkräften ein besonderes Anliegen. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen mit gut ausgebildeten Mitarbeitern zu stärken, gründeten der Fachverband und einige namhafte Unternehmen 1994 die FH Technikum Wien - heute mit knapp 3.800 Studierenden die größte rein technische Fachhochschule in Österreich und darüber hinaus eine der wenigen, die ausschließlich von Vertretern aus Wirtschaft und Industrie getragen wird.

Über den FEEI

Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen von rund 300 Unternehmen mit rund 60.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 12,45 Milliarden Euro (Stand 2013). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern - dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, das Forum Mobilkommunikation (FMK), das UFH, das Umweltforum Starterbatterien (UFS), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie (bahnindustrie.at) - ist es das oberstes Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken. www.feei.at


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