Mit immer stärkerer Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) analysiert die Software komplexe Softwaresysteme wie Onlineshops. „Die KI von Dynatrace erkennt nicht nur vollautomatisch, ob ein digitaler Dienst fehlerhaft arbeitet, sondern warnt auch vor möglichen Sicherheitsrisiken und blockt aktiv Cyberangriffe ab“, sagt Dynatrace-Gründer und Technik-Chef Bernd Greifeneder.
Der Umsatz von Dynatrace sei im Geschäftsjahr 2022/23 (bis 31. März) um 29 Prozent auf 1,08 Milliarden Euro (1,16 Milliarden US-Dollar) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der Nettogewinn stieg von 52,4 auf 107 Millionen Dollar, auch der Aktienkurs bewegt sich seit vergangenem Herbst wieder aufwärts. Aktuell kostet eine Dynatrace-Aktie in New York knapp 49 US-Dollar. Knapp 67 Prozent sind im Streubesitz.
Das Unternehmen wächst weiter dynamisch und sucht in allen Unternehmensbereichen Personal. Österreich spiele dabei weiterhin eine wesentliche Rolle. „Dass Dynatrace in der Forschung und Entwicklung vorwiegend auf Innovationskraft made in Austria setzt, untermauert, dass auch in Österreich Spitzentechnologie entwickelt wird“, sagt Greifeneder.
Austria Innovativ hat in der kommenden Ausgabe die innovative Region Oberösterreich als Schwerpunkt.