Das Geld stammt aus dem Infrastruktur- und dem Wirtschaftsministerium. Wichtig ist die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
"Gemeinsam mit Landesmitteln und Geldern der beteiligten Unternehmen können wir damit bis zu zehn neue K1-Kompetenzzentren fördern, die Österreichs Innovationskraft verstärken und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts langfristig sichern", betonen Infrastrukturministerin Doris Bures und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
Die Ausschreibung wird über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.ffg.at/comet.