KIRA, die selbstentwickelte Lernassistentin der Schuelerhilfe (c) Schülerhilfe
„Was auf den ersten Blick gut klingt, ist eigentlich ein Lernkiller“ weiß Markus Kalina, Regionalleiter der Schülerhilfe in Österreich. Daher hat die Schülerhilfe nun die KI-Eigenentwicklung namens KIRA gelauncht, die nicht nur jugendschutzgeprüft ist, sondern vor allem eines im Blick hat: Den Lernprozess von Kindern und Jugendlichen.
2025 kommt Bewegung in den digitalen Schulalltag. Beinahe zeitgleich mit dem österreichweiten Handyverbot, das mit 1. Mai in Kraft treten wird, launcht die Schülerhilfe, führender Nachhilfe-Anbieter in Österreich und Deutschland, nach einjähriger Testphase die KI-Lernassistentin KIRA. Diese wird künftig – ergänzend zu persönlicher Nachhilfe – den Schülerinnen und Schülern dabei helfen, ihre eigenen Lernwege zu entdecken. Im Unterschied zu Google, ChatGPT oder anderen KI-Tools basiert KIRA auf geprüften Inhalten und wurde mit Hilfe erfahrener Nachhilfekräfte eigens dafür entwickelt, den Fragenden beim Lernen und Verstehen zu helfen. KIRA beantwortet also nicht einfach Fragen, sondern unterstützt beim schrittweisen Lösen und fördert eigenständiges Denken. „KIRA stellt sicher, dass der Jugendschutz zu jeder Zeit eingehalten wird und erfüllt inhaltlich höchste Standards“, so Markus Kalina von der Schülerhilfe. „Sie bietet – ergänzend zu persönlicher Nachhilfe – zwei ganz zentrale Mehrwerte, die in persönlicher Nachhilfe nicht möglich sind: Sie ist rund um die Uhr verfügbar und daher auch für ‚zwischendurch‘ einsetzbar, was kein Nachhilfelehrer und keine Nachhilfelehrerin der Welt leisten könnten. Außerdem zeigen die Erfahrungen aus der Testphase, dass KIRA die Schamgrenze für ‚dumme‘ Fragen, die es nicht gibt und die sogar extrem wichtig für das Verstehen sind, heruntersetzt. Wir erleben immer wieder, dass sich Schüler:innen bei heiklen Fragen leichter überwinden können, diese einer KI zu stellen. KIRA soll und kann daher keinen Präsenz-Nachhilfeunterricht ersetzen, ist aber die perfekte Ergänzung für einen kontinuierlichen Lernerfolg“, so Kalina.

Ab 1. Mai: Handyverbot bei gleichzeitiger Steigerung der digitalen Kompetenz
Der Zeitpunkt für KIRAs Launch ist glücklich gewählt. Denn soeben hat die neue Bundesregierung beschlossen, das Handy aus der Schul- und Pausenzeit zu entfernen und gleichzeitig die digitale Kompetenz der Kinder und Jugendlichen sinnvoll zu erhöhen. Da kommt eine KI-Assistentin wie KIRA genau rechtzeitig: Die von der Schülerhilfe selbst entwickelte KI greift auf das eigene Online-Lerncenter mit unzähligen Übungsblättern und Lernvideos zu und generiert sogar eigenständig Übungsblätter. Hinter der Entwicklung von KIRA steckt mittlerweile ein 16köpfiges Team. „KIRA tut das, was in der bisher (beliebigen) Mediennutzung von Jugendlichen in und für den Unterricht oftmals zu kurz kam: Sie fokussiert auf den Lernprozess der Jugendlichen und nicht auf das Ergebnis“, so Kalina über die neue „Mitarbeiterin“ der Schülerhilfe. Wer sich für die Möglichkeiten von KIRA interessiert, wird Beratung und detaillierte Infos zu Kosten und Zugangsmöglichkeiten beim nächstgelegenen Schülerhilfe-Standort finden oder telefonische Sofortberatung unter https://www.schuelerhilfe.de/ki/ .
Guter Start – guter Tipp: Pünktlich zum nächsten Schulstart im September haben alle Neukunden und -kundinnen der Schülerhilfe die Möglichkeit, KIRA einen Monat lang kostenlos zu testen, um sich selbst von den Qualitäten der KI-Assistentin zu überzeugen.
Weitere Infos zu KIRA im Anhang und unter: https://www.schuelerhilfe.at/ki/