Houskapreis 2013 vergeben

21.05.2013 | Wirtschaft

Der größte private Forschungspreis Österreichs geht heuer an die Universität Innsbruck, Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik.

Den zweiten Platz sichert sich die Technische Universität Wien, Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie, der dritte Platz geht an die Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Biophysik.
Das SiegerInnenteam der Universität Innsbruck rund um Univ.-Prof. Armin Hansel wurde für das Projekt "PTR-TOF Spurengasanalytik" ausgezeichnet. Das Preisgeld für den ersten Platz betrug 120.000 Euro. In Summe wurden heuer 300.000 Euro vergeben.
Der Houskapreis wird seit 2005 von der B&C Privatstiftung vergeben. Insgesamt wurden etwa 2,2 Mio. Euro in den vergangenen acht Jahren für wirtschaftsnahe Forschung heimischer Universitäten ausgeschüttet.

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