Wer sich über die Aktivitäten in Sachen Künstliche Intelligenz in Österreich informieren will, hat es nicht leicht. Selbst renommierte Expert*innen fehlt hier der Überblick.
Wer sich über die Aktivitäten in Sachen Künstliche Intelligenz in Österreich informieren will, hat es nicht leicht. Selbst renommierte Expert*innen fehlt hier der Überblick.
Chinaspezialist Bernhard Seyringer analysiert in seinem Beitrag für Austria Innovativ die Stellung Chinas im Wettlauf um die KI-Vorherrschaft sowie dessen Fortschritte in den erforderlichen Technologiefeldern.
Bis 2050 wird Stahl klimaneutral hergestellt. Die Industrie sorgt sich aber um seine Qualität. Ein Forschungsteam in Leoben sucht in einem neuen Christian-Doppler-Labor nach Lösungen.
Österreichische Pioniere entwickelten im Dampfmaschinenzeitalter die ersten Wärmepumpen. Einen Boom erlebten sie immer, wenn es zu Energiekrisen kam.
In einem Forschungsprojekt des AIT werden „Plug & Play“-Wärmepumpen für die Stadt entwickelt.
Die Aspern Smart City Research betreibt in der Seestadt in Wien Europas größtes Energieforschungsprojekt. Die „smarte“ Forschung zeigt Erfolge. Die Seestadt selbst sucht nach Abkühlung.
In Ostösterreich wird Forschungsinfrastruktur gerade kräftig ausgebaut. Neben den Dauerthemen grüne Transformation und Digitalisierung ist etwa die Quantenforschung in Wien ein großes Thema. Niederösterreich fokussiert nun seine FTI-Strategie und forscht an Bio-Klebstoffen und Kunststoffrecycling. Im Burgenland startet der Einsatz eines weltweit einmaligen Stromspeichers und die FH Burgenland feiert ihr 30-jähriges Jubiläum.
Wer sich über die Aktivitäten in Sachen Künstliche Intelligenz in Österreich informieren will, hat es nicht leicht. Selbst renommierte Expert*innen fehlt hier der Überblick.
Chinaspezialist Bernhard Seyringer analysiert in seinem Beitrag für Austria Innovativ die Stellung Chinas im Wettlauf um die KI-Vorherrschaft sowie dessen Fortschritte in den erforderlichen Technologiefeldern.
Für ein eigenständiges Europa. Unter dem Motto „Bold Europe“ gibt es auch heuer wieder zahlreiche spannende Veranstaltungen zu Themen wie Wissenschaftsvertrauen und Demokratie, klimaneutrale, smarte Städte, Deep-Tech Innovation oder der Frage, wie Talente angezogen und gehalten werden können.
Stefanie Kritzer ist FEMtech-Expertin des Monats August. Seit April 2009 arbeitet sie bei der Salzburg AG, aktuell als Head of Asset Management im Bereich Energietechnik. FEMtech ist eine Initiative des Förderprogramms Talente des Klimaschutzministeriums, welches seit 2005 Auszeichnungen vornimmt, um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich besser sichtbar zu machen.
Der Krypto-Währungsmarkt war bis jetzt nur von Menschen mit viel Geld und umfassendem Wissen über diese Anlageform besiedelt. Das ändert sich mit dem Launch von Veli.io schlagartig. Auch kleine Investitionen ohne großes Wissen sind möglich. Mit der 1:1 Beratung durch die Experten können auch Newcomer in die Krypto-Welt eintauchen. Für weibliche Nutzer ist der Einstieg in die neue Krypto-App kostenlos!
Die Weiterentwicklung von privaten Zinshäusern zu vertraglich abgesicherten Gemeinschaftsprojekten samt baubehördlicher Genehmigung für die umfassende Sanierung und Dekarbonisierung ist Ziel eines neuen Forschungsprojektes Zinshaus X Baugruppe (ZxB).
Am 25. April 2023 wurde zum dritten Mal in Folge die FORTISSIMO-Fachtagung in der Martinkaserne in Eisenstadt ausgetragen.
Klimaneutrale Wärmepumpen könnten in Zukunft vermehrt Betonteile als thermische Speicher nutzen. Mit 48-Stunden-Wetterdaten gesteuert, soll das neue Heiz- und Kühlkonzept auch besonders kostengünstig sein.
Im Jahr 2005 startete die FEMtech-Initiative, um mehr Frauen in die Forschung und Technologiebranchen zu bringen. Heute bietet sie die größte Expertinnendatenbank Österreichs in diesem Bereich mit rund 2.500 Frauen aus über 130 Fachgebieten. Für mehr Übersicht sorgt eine neu gestaltete Website.
Martina Gaisch und Victoria Rammer arbeiten im Bereich Hochschulforschung an der FH OÖ Campus Hagenberg. Im Interview sprechen sie über aktuelle Forschungsprojekte zum Thema Frauen in MINT, Diversitätsmanagement und ihre persönlichen Erfahrungen.
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (Markets in Crypto Assets Regulation; „MiCAR“) wird in der EU ein einheitlicher Rechtsrahmen für all jene Kryptowerte geschaffen, die nicht unter die bereits be- stehenden EU-Rechtsvorschriften im Finanzdienstleistungsbereich fallen. Das fördert Innovation.
Die alte Geschäftsführung des AIT Austrian Institute of Technology verabschiedet sich mit Top-Ergebnis- sen in den Ruhestand. Die neue soll die Erfolgsbilanz nun volé übernehmen.