Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung präsentierte seine Publikation “Österreich 2050 – Fit für die Zukunft”.
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung präsentierte seine Publikation “Österreich 2050 – Fit für die Zukunft”.
Für die aktuelle Ausschreibungsrunde stehen 75 Mio. Euro für K1-Zentren zur Verfügung. Der Call läuft bis 4. Dezember 2013.
Ab September 2013 übernimmt das neue Präsidium, das aus ihr und drei weiteren Personen besteht, die Geschäfte des derzeit amtierenden Präsidiums rund um Christoph Kratky.
Der aktuelle Bericht zeigt Licht und Schatten des österreichischen FTI-Standortes.
Nanotechnologie und “kritische Rohstoffe” stehen im Fokus der aktuellen Ausschreibung des BMVIT.
Beim größten heimischen Innovationswettbewerb für SchülerInnen rittern von 27. bis 29. Mai 34 Teams um den Sieg.
Das BMVIT stellt 20 Mio. Euro für die Zugpferde der Wirtschaft über die FFG und die aws zur Verfügung.
Unter diesem Titel lud der Forschungsrat gemeinsam mit der Industriellenvereinigung (IV) und dem AIT Austrian Institute of Technology zur Diskussion, wie durch Staatsreformen Spielraum für Investitionen in die Zukunft geschaffen werden können.
Mit der neuen Immobilie “Marxbox” werden die Life Sciences in Wien weiter gestärkt.
Aufgrund von Geldmangel und ineffizienter Nutzung droht Qualitätsverlust in der Forschung. Um dem entgegenzuwirken gründete der Rat für Forschung und Technologieentwicklung die Plattform “FTI-Infrastruktur”.
Der neue Forschungsschwerpunkt Produktionstechnologie des bmvit startete mit einer 14 Mio. Euro Ausschreibung. Am 1. Juni findet dazu ein Informationstag statt.
Zur Anregung von innovativen Leuchtturmprojekten im Tourismus stellt das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit den Bundesländern eine Innovationsmillion pro Jahr zur Verfügung. Der Call ist geöffnet.
Am 11. Mai wird der neue Call des ZIT vorgestellt, der ab 1. Juni bis 6. September läuft und ein Volumen von 2 Mio. Euro hat. Ziel ist die raschere Umsetzung wissenschaftlicher Forschung in die Praxis.
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) hat sein Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre beschlossen und unterstützt damit die Regierung auf dem Weg Österreichs zum Innovation Leader.
Ein angemeldetes EU-Patent soll künftig in allen EU-Mitgliedstaaten gelten und um etwa 90 Prozent weniger kosten.