Ab 28. Juni 2025 ist das Barrierefreiheitsgesetz für digitale Produkte und Dienstleistungen in Österreich anwendbar. Alle davon betroffenen Unternehmen müssen sich zur Vermeidung von Strafen und Klagen rechtzeitig auf das neue Gesetz vorbereiten.
Ab 28. Juni 2025 ist das Barrierefreiheitsgesetz für digitale Produkte und Dienstleistungen in Österreich anwendbar. Alle davon betroffenen Unternehmen müssen sich zur Vermeidung von Strafen und Klagen rechtzeitig auf das neue Gesetz vorbereiten.
KI, nachhaltige Energiesysteme und Kreislaufwirtschaft sind Schlüsseltechnologien für die multiple Krisenbewältigung.
Ab 28. Juni 2025 ist das Barrierefreiheitsgesetz für digitale Produkte und Dienstleistungen in Österreich anwendbar. Alle davon betroffenen Unternehmen müssen sich zur Vermeidung von Strafen und Klagen rechtzeitig auf das neue Gesetz vorbereiten.
Seit 2019 bietet der xista science park in Klosterneuburg speziell ausgestattete Laboratorien und Büros für forschungs- und technologieorientierte Unternehmen. Etwa 22 Millionen Euro werden nun in einen neuen Gebäudeteil investiert. Die Fertigstellung des Objekts mit rund 4.060 m² ist für April 2026 vorgesehen. Am 24. Februar 2025 wurde der Spatenstich zum Bauteil 4 im xista science park gesetzt.
Im letzten Jahr wurde eine neue Regulierung in der Europäischen Union (EU) verabschiedet, die alle Hersteller betrifft, die vernetzte Elektronikprodukte in EU-Länder liefern: der EU Cyber Resilience Act (CRA). Demnach haften die Hersteller für die Cybersicherheit ihrer Produkte, und zwar nicht nur bei der Auslieferung, sondern über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
Patentamtspräsident Stefan Harasek zeigt sich erfreut über die Einreichungen von über 300 Erfinder:innen und Kreativen zum Staatspreis Patent 2025, der vom Österreichischen Patentamt gemeinsam mit dem Klimaschutzministerium vergeben wird. ©ÖPA / Viktoria Gassner
Starkes Zeichen für die Halbleiterindustrie: Die Europäische Kommission genehmigt den Antrag des „Silicon Alps Cluster“ für ein österreichisches Chips-Kompetenzzentrum. Als Gesellschafter des Clusters wirkt AT&S somit tatkräftig an der Erreichung der Ziele des Europäischen Chip-Gesetzes mit.
Investitionen in Forschung und Entwicklung sind Zukunftsinvestitionen. Sie helfen bei der Konjunkturerholung und stärken den Standort. Ein Kommentar von Brigitte Bach, Managing Director AIT Austrian Institute of Technology, Sprecherin der Dreier-Geschäftsführung.
„KI als Jobkiller“? Verlust menschlicher Kontrolle? Vor dem Hintergrund von Sorgen angesichts des aktuellen Umbruchs der Arbeitswelt ist es für Unternehmen besonders wichtig, ihre Mitarbeitenden in die digitale Zukunft zu begleiten.
Mit über 252 angemeldeten und 128 vergebenen Patenten weltweit zählt sich die deutsch-österreichische Industriegruppe Obrist Group zu den wichtigsten globalen Innovatoren auf dem Gebiet nachhaltiger Energiekonzepte. Zielmärkte: Energiewirtschaft, Automobilindustrie inklusive Zulieferer, Luftfahrt, Schifffahrt, Chemische Industrie, Verpackungswirtschaft und Batterieherstellung…
Klima- und Energiefonds stellt 1 Mio. Euro bereit, um Unternehmen bei transparenter Kommunikation an Investor:innen zu unterstützen: Um die österreichischen Klimaziele zu erreichen, sind umfangreiche Investitionen in Klimaschutzprojekte notwendig. Dabei müssen neben öffentlichen Mitteln sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen mobilisiert werden.
Die Wettbewerbsfähigkeit Europas und Österreichs steht unter großem Druck. Ziel ist es, die europäische Wettbewerbsfähigkeit durch Forschung, Technologie und Innovation zu stärken.
Kommentar: Das Motto des European Forum Alpbach 2024 im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz, Evolution und Recht.
In der Europäischen Union denkt man über eine Neuausrichtung des strategischen Kurses nach, nachdem Europa wirtschaftlich von den USA und China abgehängt wurde. Wird der Green Deal für die Wettbewerbsfähigkeit geopfert?
Kommentar: Das erneuerbare Energiesystem wird auch auf gesetzlicher Ebene Realität – allerdings aufgrund parlamentarischer Hürden vorerst nur teilweise.
Kommentar: Narrative ermöglichen Kooperationen zwischen Menschen ohne persönlichen Bezug. Durch den Einsatz neuer Technologien werden sie als systemisches Risiko vom Gesetzgeber reguliert.
China hat große Ziele, wenn es um die Künstliche Intelligenz geht. Bis 2030 will es das federführende globale Innovationszentrum für KI sein. Wir wollten wissen: Wo steht China heute, nach sieben Jahren „Nationale Strategie“?
Die Niederlande sind das globalisierteste Land in der Europäischen Union, dicht gefolgt von Irland und Luxemburg. Insgesamt finden sich beeindruckende 14 EU-Mitglieder unter den 20 globalisiertesten Ländern weltweit, darunter Malta, Belgien, Dänemark, Schweden, Deutschland, Zypern, Ungarn, Estland, Finnland, Tschechien und Slowenien…
Mit der KI-Verordnung wird erstmals ein Regelwerk geschaffen, das rechtliche Standards im Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union setzt, jedoch Unternehmen auch vor Herausforderungen stellen dürfte.
Interview: Einst hat man der Wissenschaft nicht geglaubt, weil die Welt und der eigene Blickwinkel darauf klein und allzu überschaubar waren. Heute schlägt das Phänomen in das Gegenteil um.