Katrin Auel und Johannes Starkbaum vom Institut für Höhere Studien (IHS) gehören zum Autor/inn/enteam, das im Auftrag des BMBWF die Ursachen für Wissenschafts- und Demokratieskepsis in Österreich untersucht hat. Im Interview erklären Sie mehr dazu.
Katrin Auel und Johannes Starkbaum vom Institut für Höhere Studien (IHS) gehören zum Autor/inn/enteam, das im Auftrag des BMBWF die Ursachen für Wissenschafts- und Demokratieskepsis in Österreich untersucht hat. Im Interview erklären Sie mehr dazu.
Die Wissenschaft sucht nach Antworten. Am Beginn dieser Reise stehen aber immer Fragen und Theorien.
Für die Energiewende spielt grüner Wasserstoff in vielen Bereichen eine wichtige Rolle. In zahlreichen vom Klima- und Energiefonds geförderten Projekten wird an zukunftsträchtigen Lösungen gearbeitet.
Zur Verpackung kritischer Bau-Reststoffe wie Asbest oder künstlicher Mineralwolle gibt es bis dato keine Alternativen zu Plastiksäcken oder Big Bags aus Kunststoff-Primärmaterial. Die Kunststoffindustrie arbeitet bereits an Lösungen. Ein Kunststoff-Pionier aus dem Weinviertel zeigt es vor.
Die neue „NIS2-Richtlinie“ bringt im Bereich Cybersecurity einige rechtliche Neuerung. Insbesondere die Anwendungsbereiche gegenüber „NIS1“ wurden von acht auf nunmehr 16 Sektoren erweitert.
Das Institute of Digital Sciences Austria (IDSA) hat mit 1. Oktober seinen Betrieb aufgenommen – mit vorerst 25 Studierenden und 21 Lehrenden. Sie haben im Vorfeld selbst mitbestimmt, wie an der neuen Universität für Digitalisierung gelehrt, gelernt und geforscht werden soll.
Austria Innovativ wagte einen weiteren Test. Diesmal mit dem E-Antrieb-Nachrüstset von Swytch. Das sehr leichte, für fast alle Radtypen geeignete System, erobert nach dem Erfolg in UK nun die EU.
Dass die Ernte von Strom und Nahrungsmitteln auf derselben Fläche funktionieren kann, zeigen immer mehr Agri-PV-Versuchsflächen in Österreich. Manche dieser Projekte sind in ihren innovativen Konzepten so erfolgreich, dass daraus mittlerweile eigene Geschäftsmodelle im Entstehen sind.
Internationale Studien belegen, dass die Energiewende an Fahrt aufgenommen hat. Die Ausbauraten für Wind- und Solarenergie übertreffen die Prognosen um ein Vielfaches.
Chips stecken heute nicht nur in fast allen Geräten und Systemen, sondern sind zugleich von großer Bedeutung für die Geopolitik. Die Industrie ist in China, Taiwan und Südkorea konzentriert. Der weltweite Wettlauf um die besten Technologien läuft.
Europa ist ein Forschungsraum, in dem schon mehr zusammengearbeitet wird als oft vermutet. Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist heute in der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Die FH OÖ engagiert sich hierzu besonders im medizinischen Bereich.
Insbesondere aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich die Einwicklung der Telemedizin markant beschleunigt. Gerade in diesen Zeiten konnte durch telemedizinische Anwendungen eine adäquate Betreuung von Patient*innen sichergestellt werden.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik: MINT soll für junge Menschen greifbarer und zugänglicher werden. Das BMBWF startet eine umfassende MINT-Fachkräfte-Offensive.
Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV-Austria, meint, dass beim Elektrizitäts-Wirtschaftsgesetz nach dem ersten Schritt nun ein nächster folgen müsse. Sie plädiert für ein modernes E-Wirtschaftsgesetz.
Seine Grundlagenforschung in der Laseroptik führte Ferenc Krausz um die Jahrtausendwende an der TU Wien durch. Bei seinen Forschungskolleg_innen, die auf den Spuren Krausz‘ nach wie vor am Institut für Photonik an ultrakurzen Pulsen arbeiten, ist die Freude besonders groß.
Die beiden Bundesminister Polaschek und Kocher gratulieren den PHÖNIX Preisträgerinnen und Preisträgern zum gelungenen Wissens- und Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft.
Die Direktorin der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien, Karina Grömer, zu ihrer Arbeit als Wissenschaftsvermittlerin, Erfahrungen der Pandemie und worauf man als Wissenschaftsbotschafterin achten sollte.
Fossiles Bitumen als Asphaltbindemittel soll im Straßenbau eliminiert werden. Neuartiger Biobitumen
aus Algen- und Schweinegülle könnte die Straße sogar zu CO -Senke machen.