NÖ intensiviert Kooperation mit Forschungszentrum CERN
NÖ intensiviert Kooperation mit Forschungszentrum CERN
Der „Nobelpreis der Werkstoffwissenschaften“ (Honda-Preis) wurde in Tokio an Helmut Clemens, Professor für Metallkunde und metallische Werkstoffe an der Montanuniversität Leoben verliehen.
Eine Milliarde Euro jährlich kostet der Klimawandel in Österreich, sagt eine Studie des Klimafonds. Bis 2050 könnten die Kosten auf neun Milliarden steigen.
ArchäologInnen untersuchen prähistorische Steinfiguren mit dem 3D-Scanner
Zwölf Forschungsprojekte mit österreichischer Beteiligung werden mit 3,4 Millionen Euro aus transnationalem Förderprogramm Eurostars unterstützt
Testosteron hilft, stimmungsaufhellende Antidepressiva im Gehirn zu binden
Studien zeigen Handlungsbedarf bei Einkommensentwicklung – Unternehmens- und Vermögenseinkommen wachsen stärker als die Arbeitseinkommen
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA organisiert Konferenz mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) zum Thema “Minds, Machines & Management”
MedUni Wien-Forscherteam identifiziert wichtige Kontrollmechanismen für das Gehen
Biochemisch veränderter Wirkstoff der Eibe zeigt erste Wirksamkeit bei Gallengangskarzinom
BMWFW und ÖAW genehmigen 21 “State of the Art” Forschungsprojekte
Sieben Pilotprojekte bieten Möglichkeit zur direkten Beteiligung
Auszeichnung zeigt wachsende Bedeutung der Weltraumforschung in Österreich
LH Kaiser und LHStv.in Schaunig: Kärnten beteiligt sich über BABEG zu 15 Prozent an JOANNEUM RESEARCH – Forschungskooperation eröffnet enorme Chancen
European Institute of Innovation & Technology (EIT) setzt auf Rohstoff- und Materialkompetenz aus Österreich
Aus über 100 Einreichungen wurden fünf Diplom- und Masterarbeiten für innovative Forschungsansätze zu Integration und Migration ausgezeichnet
Innovative Gesundheitsinitiative als internationales Vorzeigeprojekt
Pilzinfektionen führen oft zu lebensbedrohlichen Entzündungsreaktionen mit sehr hohen Sterblichkeitsraten
Neue Leistungsvereinbarung der ÖAW: Wettbewerb, Internationalität und Wissenstransfer weiter stärken – 6,2 Millionen für digitale Geisteswissenschaften