Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung bildet oft die Basis für neuartige, innovative Produkte oder Verfahren, die in vielfältigen Bereichen eingesetzt werden können. An der TU Wien geht man dazu ganz eigene Wege.
Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung bildet oft die Basis für neuartige, innovative Produkte oder Verfahren, die in vielfältigen Bereichen eingesetzt werden können. An der TU Wien geht man dazu ganz eigene Wege.
Claudia Lingner, Geschäftsführerin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, über die enormen Chancen von Open Innovation in Science.
Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung von Thomas Pichler von der Universität Wien konnte nun endlich nach 130-jähriger Suche lange eindimensionale Kohlenstoffketten erzeugen und direkt nachweisen. Das eröffnet ganz neue Dimensionen.
Biotechnologin DI(FH) Rita Seeböck, PhD erforscht an der IMC FH Krems im Rahmen eines FEMtech-Projekt nach geschlechtsspezifischen Ursachen für Lungenkrebs.
Dem Zusammenfall von drei Jubiläen erfreute man sich jüngst bei einem ganz besonderen Empfang im Böglerhof in Alpbach. Wie auch im vergangenen Jahr folgten namhafte Experten und Entscheidungsträger aus Österreichs Gesundheitswesen der Einladung der PERI Group zu den Gipfelgesprächen auf die Schafalm.
Konkretes Maßnahmenpaket gemeinsam mit der Industrie: Teststrecken für selbstfahrende Autos, neue Förderung für hochmoderne Forschungsgeräte, Vorzeigeregion Energie u.v.m.
Inoffizieller Auftakt der Alpbacher Technologiegespräche mit fünfzig jungen NachwuchsforscherInnen
Pernkopf möchte Bioökonomiestrategie in Österreich vorantreiben – Bioökonomie ist Übersetzung der Ökosozialen Marktwirtschaft
Österreich positioniert sich als Vorreiter einer innovationsgetriebenen Energiezukunft und punktet mit integrierten Systemlösungen. Doch welche weiteren Faktoren und Aspekte spielen eine Rolle – und welchen Weg gehen andere Nationen, um zum gleichen Ziel zu gelangen?
Tirol erzielt eine Forschungsquote von 3,14 Prozent und eine kräftige Steigerung der Forschungsausgaben mit einer starken angewandten Forschung. Diese Position wird weiter ausgebaut.
Die Waldviertel Akademie setzt sich vom 3. bis 6. September 2015 mit Zukunftsthemen auseinander.
Das bmvit und die TU-Wien eröffnen die erste Pilotfabrik für Industrie 4.0, bis 2017 sollen drei weitere folgen.
Bis zu 500.000 Euro für Projekte, die Frauen in F&E stärken