Laut einer Studie der TU-Wien fehlt jedem zweiten Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, gerade bei KMU kommt oft Excel statt ERP-Systemen als Planungstool zum Einsatz. Fazit: Österreichs Lieferketten sind noch nicht bereit für Industrie 4.0.
Laut einer Studie der TU-Wien fehlt jedem zweiten Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, gerade bei KMU kommt oft Excel statt ERP-Systemen als Planungstool zum Einsatz. Fazit: Österreichs Lieferketten sind noch nicht bereit für Industrie 4.0.
Für Rektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz zählt die TU Graz zu den führenden europäischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen in IT und Software Engineering – und das mit gutem Grund.
Die 7. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH stand unter dem Generalthema „Licht und Mobilität“ – und zeigte überraschende Einblicke.
Eine neue WIFO-Studie zeigt: Mehr Forschung bedeutet mehr Wachstum und auch mehr Arbeitsplätze. Die FFG sieht sich daher auf dem richtigen Weg – und kann das eindrücklich belegen.
Wien ist auf einem guten Weg, neuer Hotspot in Europa für JungunternehmerInnen im „Cutting-Edge“ Technologiebereich zu werden. Das AIT Austrian Institute of Technology hilft dabei.
ACR Studienreise nach Israel: Wie ein Land, noch kleiner als Österreich, zur Start-up-Weltmacht wurde. Und was wir daraus lernen können.
Der I²c Networking Friday ist mehr als ein Networking Event. Die BesucherInnen waren von Podiumsdiskussion, Vorträgen und der Möglichkeit zum Networking. Initiatorin Dr. Birgit Hofreiter zieht Bilanz.
Der Oberösterreicher Wilfried Seyruck, Geschäftsführer des Linzer IT-Systemhaus Programmierfabrik, hat letzte Woche die Nachfolge von Markus Klemen, Geschäftsführer von SBA Research, als Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) angetreten. Auf der Generalversammlung am 27.04. wurde außerdem ein neues achtköpfiges Präsidium gewählt, dem mit Eva Kühn (TU Wien) und Eva Sauberer (TermNet) auch zwei Damen angehören.
Nur wenn der öffentliche Dienst seine Funktion als Innovationsmotor aktiv und gestalterisch wahrnimmt, können Lebensqualität, Standortqualität, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in Österreich und Europa nachhaltig gesichert werden.
Bildung in Zeiten der Digitalisierung. Einerseits schafft die digitale Transformation andere Anforderungen und Voraussetzungen, andererseits eröffnet sie auch neue Mittel und Wege. Valerie Höllinger, die seit Anfang 2011 gemeinsam mit Franz-Josef Lackinger an der Spitze des Berufsförderungsinstituts Wien (BFI Wien) steht, hat sich mit diesem Thema eingehend auseinandergesetzt.
Am 29. und 30. März diskutieren internationale Forscher und Technologie-Experten über das Thema „Technological Leaps vs. Strategic Steps“ in der WKÖ.
In der MA 25 – Stadterneuerung und Prüfstelle für Wohnhäuser der Stadt Wien – läuft derzeit ein spannendes Innovationsmanagement-Projekt, das PromotorInnen-Konzept, Ideenwerkstätten und Design Thinking vereint.
Die Forschungsgruppe „Networks & Mobility“ am FH OÖ Campus Hagenberg forscht zur Zukunft der Verkehrs- und Mobilitätssysteme.
Als Vorsitzender des Wissenschaftsrates will Prof. Antonio Loprieno, Ägyptologe, ehemaliger Rektor der Universität Basel und profunder Kenner des österreichischen Hochschulsystems, nicht nur internationale Expertise einbringen. Er setzt auch auf ganz neue Akzente im Wissenschaftssystem.
Schahram Dustdar, Professor an der Fakultät für Informatik der TU Wien und Leiter des Arbeitsbereichs Distributed Systems am Institut für Informationssysteme, sieht die Forschung in Fragen rund um Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) oder Cyber-physikalische Systeme noch am Anfang – vor allem deshalb, weil die Nutzung der Daten auf unterschiedlichsten Ebenen noch ungeklärt ist.