Die neue industriepolitische Vision „Industrie 5.0“ macht die Runde und lässt Fördermittel fließen. Was aber steckt eigentlich hinter diesem neuen Begriff?
Die neue industriepolitische Vision „Industrie 5.0“ macht die Runde und lässt Fördermittel fließen. Was aber steckt eigentlich hinter diesem neuen Begriff?
Das Thema Künstliche Intelligenz ist heute in der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Die FH OÖ engagiert sich hierzu besonders im medizinischen Bereich.
Insbesondere aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich die Einwicklung der Telemedizin markant beschleunigt. Gerade in diesen Zeiten konnte durch telemedizinische Anwendungen eine adäquate Betreuung von Patient*innen sichergestellt werden.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik: MINT soll für junge Menschen greifbarer und zugänglicher werden. Das BMBWF startet eine umfassende MINT-Fachkräfte-Offensive.
Das Beschaffungswesen ist ein wichtiger Hebel für die notwendige Transformation in eine dekarbonisierte, kreislauffähige Wirtschaft. Die öffentliche Verwaltung will dabei mit nachhaltiger Beschaffung als Vorbild vorangehen. Die naBe-Plattform bietet dabei auch Unterstützung und Beratung für Gemeinden und öffentliche Unternehmen an.
Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV-Austria, meint, dass beim Elektrizitäts-Wirtschaftsgesetz nach dem ersten Schritt nun ein nächster folgen müsse. Sie plädiert für ein modernes E-Wirtschaftsgesetz.
China investiert stark in die Digitalisierung des Gesundheitssektors, wobei KI ein zentrales Thema ist. Bernhard Seyringer gibt Einblicke in die Entwicklungen von Plattformen, Apps und Robotern.
Vom Wegwerfen zur Ressourcenschonung: Die Kraft der Kreislaufwirtschaft
Mit Horst Bischof als Präsident und Jens Schneider sowie Peter Moser als Vizepräsidenten stehen drei neue Rektoren an der Spitze der TU Austria.
Seine Grundlagenforschung in der Laseroptik führte Ferenc Krausz um die Jahrtausendwende an der TU Wien durch. Bei seinen Forschungskolleg_innen, die auf den Spuren Krausz‘ nach wie vor am Institut für Photonik an ultrakurzen Pulsen arbeiten, ist die Freude besonders groß.
Die beiden Bundesminister Polaschek und Kocher gratulieren den PHÖNIX Preisträgerinnen und Preisträgern zum gelungenen Wissens- und Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft.
Nach der äußerst erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr starten ORF und Infineon Technologies Austria die zweite Auflage des „Frauen-Förderpreises für Digitalisierung und Innovation“. Junge, Technologie-affine Frauen erhalten dabei wieder die Chance, sich und ihre Ideen und Projekte zu präsentieren und die Branche auf sich aufmerksam zu machen.
Die Zukunft des Maschinellen Lernens: Warum Künstliche Intelligenz uns allen gerecht werden muss.
Jochen Cremer forscht am AIT Austrian Institute of Technology und an der TU Delft am Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen für die Entwicklung innovativer Planungs- und Betriebsmethoden im Energiesystem.
Margit Noll übernimmt ab 1. Oktober 2023 die Bereichsleitung für den Bereich Europäische und Internationale Programme in der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Zum Motto „Erneuerung.Wandel.Innovation.“ beim Deutsch-Österreichischen Technologieforum 2024 werden hochkarätige Expert:innen, aus Wissenschaft und Wirtschaft aus Österreich und Deutschland in Wien erwartet, die über die nächsten technologischen Entwicklungen und die Zukunft der Arbeit sprechen werden.
Drohnen, die Brandherde in Wäldern erkennen – Roboter, die mit Menschen interagieren – Software, die einen digitalen Zwilling des eigenen Unternehmens erstellen kann – und was hat Künstliche Intelligenz überhaupt mit Fischen zu tun?
Um die angestrebte Reduzierung der Kohlendioxidemissionen zu erreichen, sind neue leichte Elektrofahrzeuge erforderlich. EMotion will die Lücke zwischen Elektro-Mopeds und Elektro-Motorrädern schließen, um Möglichkeiten für ein umweltfreundliches und kostenattraktives Pendeln zu ermöglichen.
Das Konzept der „Local Sustainable Communities“ (LSCs) verfolgt einen gesamtheitlichen Nachhaltigkeitsansatz für Siedlungsgebiete, der über das gemeinsame Erzeugen, Nutzen und Speichern von Energie in Energiegemeinschaften hinausgeht. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit allen lokalen Ressourcen und umfasst weitere Bedürfnisse und Anforderungen der Bewohner:innen – von der Mobilität bis hin zur Wasserversorgung und Abfallentsorgung.